Nach dem grandiosen Outdoor-Ausflug zum Preikestolen sind wir gestern noch bei Martins ehemaligem Handball-Mannschaftskameraden Pascal und dessen Familie eingelaufen, die in einem Vorort von Stavanger wohnen. Dort haben wir ein Bettchen für die Nacht bekommen, die Waschmaschine und der Trockner liefen auf Hochtouren und Emilia hat innerhalb von 15 Minuten entdeckt, wie man eine Treppe in den ersten Stock hochkraxelt. Ohne elterliche Hilfe. Ein gewisser Stolz nach jeder geschafften Stufe war ihr anzusehen...
Abends haben wir bei Rotwein einiges über das Leben in Norwegen gelernt und Tipps für die Weiterreise gesammelt. Am heutigen Morgen sind wir dann nach einem gemütlichen Frühstück wieder ins vollgepackte Auto gestiegen und haben bei schönster Sonne Stavanger besichtigt. Anbei ein paar Bilder der Öl-& Hafenstadt mit vielen alten Holzhäusern und einer interessanten Mischung aus kreativ-alternativer Szene und geldiger Öl-Klientel... (Ich sag nur BMW 650i Grand Coupé mit xDrive und viele Elektrofahrzeuge...).
Morgen geht's wieder in die Stille - der Wetterbericht ist gut, so dass wir in den nächsten 3-4 Tagen die Route Richtung Bergen entlang der westlichen Fjorde in Angriff nehmen werden.
Samstag, 25. Mai 2013
Preikestolen!
Gestern (24.5.) waren wir bei strahlender Sonne auf der beliebtesten Wanderung Norwegens zum Preikestolen am Lysefjord. Wir lassen die Bilder sprechen!
Flucht vor dem Regen... (23.5.)
Bislang sind wir jeden Abend mit dem "was tun bei Regen am Morgen"-Masterplan ins Zelt gekrochen, heute müssen wir ihn anwenden. Während Emilia im Auto hinter dem Lenkrad turnt, baut Martin draußen das klatschnasse Zelt ab.
Wir fahren los und machen zum Trost eine schöne Frühstückspause im Auto mit heißen Kaffee und leckeren süßen Teilchen vom Bäcker bei Wahnsinns-Fjordblick. Irgendwann kommt die Sonne raus und die Stimmung steigt. Die Temperatur draußen eher nicht (10 Grad). Weiter geht's Richtung Egersund/ Stavanger. Wir sind wagemutig und versuchen eine Wanderung oberhalb vom Meer durch eine moorigen Hochebene zu einer sagenumwobenen Steinfrau und werden wahlweise vom Sturm fast weggeweht oder von der schmatzenden Wiese verschluckt. Aber wir sind outdoors und die Sonne scheint.
Gut durchgepustet fahren wir weiter und landen schließlich auf dem Campingplatz von Stavanger mitten im Naherholungsgebiet an einem See... Heerscharen von sportlichen Menschen joggen, walken, spazieren an unserem roten Zelt vorbei, das in der Sonne endlich trocknen darf.
Wir fahren los und machen zum Trost eine schöne Frühstückspause im Auto mit heißen Kaffee und leckeren süßen Teilchen vom Bäcker bei Wahnsinns-Fjordblick. Irgendwann kommt die Sonne raus und die Stimmung steigt. Die Temperatur draußen eher nicht (10 Grad). Weiter geht's Richtung Egersund/ Stavanger. Wir sind wagemutig und versuchen eine Wanderung oberhalb vom Meer durch eine moorigen Hochebene zu einer sagenumwobenen Steinfrau und werden wahlweise vom Sturm fast weggeweht oder von der schmatzenden Wiese verschluckt. Aber wir sind outdoors und die Sonne scheint.
Gut durchgepustet fahren wir weiter und landen schließlich auf dem Campingplatz von Stavanger mitten im Naherholungsgebiet an einem See... Heerscharen von sportlichen Menschen joggen, walken, spazieren an unserem roten Zelt vorbei, das in der Sonne endlich trocknen darf.
Sea Side II (22.5.)
So. Nachdem ich morgens sowieso immer als erste wach bin, schreibe ich mal wieder was. Mama&Papa brauchen immer etwas, bis sie zerknittert aus ihren Schlafsäcken gucken. Heute früh regnet es Hund und Katzen und es ist kalt im Zelt. Ich glaube, es hat auch die ganze Nacht geregnet, aber so genau weiß ich das nicht, hab ja geschlafen.
Gestern (22.5.) sind wir in der Stadt mit dem lustigen Namen Flekkefjord gewesen. Gefleckt war da nichts, lauter hübsche weiße Holzhäuser im ehemaligen Holländer Quartier gabs. Außerdem durfte ich bei den Großen Karottenkuchen mitessen. Ich liebe Karottenkuchen!! Danach sind wir eine sehr hügelige, kurvige Straße gefahren: den Nordsjøveien und Mama&Papa haben immer "wow" und "genialer Blicke" gesagt. Super Sache, ich guck gegen den Rücksitz und seh immer erst alles, wenn es schon vorbei ist. Ab meinem ersten Geburtstag will ich auch vorne rausgucken!!
Gestern (22.5.) sind wir in der Stadt mit dem lustigen Namen Flekkefjord gewesen. Gefleckt war da nichts, lauter hübsche weiße Holzhäuser im ehemaligen Holländer Quartier gabs. Außerdem durfte ich bei den Großen Karottenkuchen mitessen. Ich liebe Karottenkuchen!! Danach sind wir eine sehr hügelige, kurvige Straße gefahren: den Nordsjøveien und Mama&Papa haben immer "wow" und "genialer Blicke" gesagt. Super Sache, ich guck gegen den Rücksitz und seh immer erst alles, wenn es schon vorbei ist. Ab meinem ersten Geburtstag will ich auch vorne rausgucken!!
Mittwoch, 22. Mai 2013
Seaside... (21.05.)
Am Morgen hat uns die Sonne in Evje geweckt und das Zelt blitzschnell auf erfreuliche Temperaturen geheizt. Während Emilia fröhlich ihre wasserabweisende Matschhose an/über deren Grenzen treibt und im taufeuchten Gras rumkrabbelt, bauen wir nach dem Frühstück das Lager ab. Die Mission: die letzten 80km Richtung Südküste zurücklegen und in Arendal etwas städtisches Flair tanken. Wieder geht es auf der Landstraße vorbei an den klarsten Seen, die wir je gesehen haben. Daneben frisches Birkengrün, blühende Kirschen, Weißdorn - alles hat gerade erst den Winter abgeschüttelt.
In Arendal erwartet uns eine urbane Infrastruktur mit einem sehr schicken Parkhaus - in einen Stollen hineingebaut und mit Spots im Boden beleuchtet (Emilia findet das unheimlich und hält beim Aussteigen ihren Teddy gaaaanz fest im Arm). Der "Gästehafen" ein Schmuckstück aus alter und neuer Architektur und städteplanerischem Geschick. Lediglich das Kreuzfahrtschiff "The World" mit amerikanischen Dauerbewohnern, die sich am Hafen in den Cafés rumtreiben, stört das Kleinstadt-Idyll und wirkt ein paar Nummern zu groß für den beschaulichen Ort.
Wir essen gigantisch leckere Fischsuppe in einem Restaurant, Emilia turnt auf den Holzbohlen der Veranda herum und alles ist super, bis kurzzeitig eine schrille amerikanische Stimme ohne 'hello, do you speak English...' oder andere überflüssige Vorrede den Kellner förmlich überfällt: "do you have herring?! with onions?!" Eine kleine ältere Dame steht resolut am Eingang, ihre weibliche Begleitung wendet sich bei "with onions" angewidert ab "not for me!" Der Kellner meistert die Situation professionell-freundlich und die beiden ziehen wieder ab: "maybe at the hotel?" Man weiß es nicht, ob sie noch fündig wurden. Wir haben nach unserem Essen jedenfalls die paar winzigen Gässchen Altstadt mit Holzhäusern für uns alleine.
Auch in den anderen kleinen Seaside Resorts entlang der Südwestküste sind wir im Laufe des Nachmittags ziemlich alleine als Touris. In Grimstad und Lillesand stehen viele süße blitzblanke weiße Holzhäuschen, die Cafés schließen bereits um 16:00 und so fahren wir zum Campingplatz raus auf eine kleine Halbinsel. Rund um uns herum wieder Wasser, schöne Ausblicke und rote Holzhüttchen. Wir erreichen erwartungsfroh den Campground. Tja. Pech gehabt. Seeblick und Wasserzugang haben maximal die Dauercamper mit ihren Wohnwägen samt festem (!!) Anbau. Zelter werden zwischen hübsch säuberlich gereihten Buchenhecken "gelagert" in Reihe A-E. Man ahnt, wie es im Hochsommer aussehen dürfte. Den nächsten kleinen Stimmungsdämpfer bekommen wir, als uns klar wird, wie nass die Wiese an der Stelle ist, an der wir das Zelt aufgebaut haben: Emilias Matschhose ist durchweicht, die Picknickdecke vorm Zelt auch. Egal. Die Sonne brennt von oben, das Zelt wird umgezogen und Emilia tollt ohne Hose über Schlafsäcke und Isomatten im Zelt. Für die Größen zwei Bier und die Lage ist wieder unter Kontrolle...
Abends zieht der Nebel vom Meer rein (es muss hier irgendwo sein, aber wir sehen es nicht...) und die Möwen kreisen laut und frech über unseren Köpfen. In der Ferne ertönt mehrfach das Horn von einem Dampfer. Vielleicht "The World"?
In Arendal erwartet uns eine urbane Infrastruktur mit einem sehr schicken Parkhaus - in einen Stollen hineingebaut und mit Spots im Boden beleuchtet (Emilia findet das unheimlich und hält beim Aussteigen ihren Teddy gaaaanz fest im Arm). Der "Gästehafen" ein Schmuckstück aus alter und neuer Architektur und städteplanerischem Geschick. Lediglich das Kreuzfahrtschiff "The World" mit amerikanischen Dauerbewohnern, die sich am Hafen in den Cafés rumtreiben, stört das Kleinstadt-Idyll und wirkt ein paar Nummern zu groß für den beschaulichen Ort.
Wir essen gigantisch leckere Fischsuppe in einem Restaurant, Emilia turnt auf den Holzbohlen der Veranda herum und alles ist super, bis kurzzeitig eine schrille amerikanische Stimme ohne 'hello, do you speak English...' oder andere überflüssige Vorrede den Kellner förmlich überfällt: "do you have herring?! with onions?!" Eine kleine ältere Dame steht resolut am Eingang, ihre weibliche Begleitung wendet sich bei "with onions" angewidert ab "not for me!" Der Kellner meistert die Situation professionell-freundlich und die beiden ziehen wieder ab: "maybe at the hotel?" Man weiß es nicht, ob sie noch fündig wurden. Wir haben nach unserem Essen jedenfalls die paar winzigen Gässchen Altstadt mit Holzhäusern für uns alleine.
Auch in den anderen kleinen Seaside Resorts entlang der Südwestküste sind wir im Laufe des Nachmittags ziemlich alleine als Touris. In Grimstad und Lillesand stehen viele süße blitzblanke weiße Holzhäuschen, die Cafés schließen bereits um 16:00 und so fahren wir zum Campingplatz raus auf eine kleine Halbinsel. Rund um uns herum wieder Wasser, schöne Ausblicke und rote Holzhüttchen. Wir erreichen erwartungsfroh den Campground. Tja. Pech gehabt. Seeblick und Wasserzugang haben maximal die Dauercamper mit ihren Wohnwägen samt festem (!!) Anbau. Zelter werden zwischen hübsch säuberlich gereihten Buchenhecken "gelagert" in Reihe A-E. Man ahnt, wie es im Hochsommer aussehen dürfte. Den nächsten kleinen Stimmungsdämpfer bekommen wir, als uns klar wird, wie nass die Wiese an der Stelle ist, an der wir das Zelt aufgebaut haben: Emilias Matschhose ist durchweicht, die Picknickdecke vorm Zelt auch. Egal. Die Sonne brennt von oben, das Zelt wird umgezogen und Emilia tollt ohne Hose über Schlafsäcke und Isomatten im Zelt. Für die Größen zwei Bier und die Lage ist wieder unter Kontrolle...
Abends zieht der Nebel vom Meer rein (es muss hier irgendwo sein, aber wir sehen es nicht...) und die Möwen kreisen laut und frech über unseren Köpfen. In der Ferne ertönt mehrfach das Horn von einem Dampfer. Vielleicht "The World"?
Dienstag, 21. Mai 2013
Wir bringen den Frühling... (20.05.)
Von Seljord aus sind wir erstmal wieder in die Einsamkeit abgetaucht. Na ja, zunächst noch mitten im norwegischem Pfingst-Rückreiseverkehr, der sich ungefähr so gestaltet: sechs Autos gurken hintereinander mit 80kmh über die Landstraße und man denkt sich gleich "boah, ist hier viel los!!"
Unser erster Stopp war die kleine Stabkirche in Eidsborg überhalb von Dalen. Nach Dalen hinunter schlängelten sich ein paar 1a Serpentinen, die in jeder Kehre ein neues geniales Panorama auf den langgezogenen Bandak-See, einem Teil des Telemarkkanals, freigaben. In Dalen selbst: nichts los. Wir sind quasi die Vorhut vor der Vorsaison...
Danach wieder auf der anderen Seite vom See/Tal in Serpentinen hoch ins Hochfjell: während unten Birken blühen, ist oben gerade erst der Schnee dabei wegzuschmelzen und die vielen vielen Seen sind noch weitgehend zugefroren. Dazwischen schneebedeckte Fjellgipfel, eine magische Landschaft: karg, still, schön.
An einem "Seiten"-Eingang sind wir dann ins Setesdal, einem der schönsten Nord-Süd Taleinschnitte in Südnorwegen, abgebogen und weiter gen Südküste gefahren. Weil Emilia so gut drauf war und hinten in ihrem Kindersitz fröhlich erzählt, gepennt und Millionen von Spuckebläschen fabriziert hat, sind wir tatsächlich in einem Rutsch bis nach Evje am Taleingang durchgefahren. Gesehen haben wir viele Seen - nicht mehr zugefroren, sondern kristallklar-, viele junggrüne Birken und andere Frühlings-Laubbäume, Wasserfälle und immer wieder schneebedeckte oder von Schmelzwasser triefende Fjellgipfel.
In Evje war der Schlagbaum am Campingplatz offen, keine Seele an der Recepsjon (dafür aber die Honesty Box an der Tür und ein paar Dauercamp-Renter mit Lederhaut als Bewacher) - aber der gesamte Zeltabschnitt auf der Halbinsel im schwappvollen Fluss war nur für uns reserviert. Wieder einmal Camping mit Ausblick nach vorn als wären wir in der Wildnis (nach hinten die "Belederten")...
Nachts war es sehr feucht und kühl, ein Gefühl, das wir nach dem gefühlten Hochsommer zuvor schon gar nicht mehr kannten. Die einzige, die in ihrem "Little Star Expedition"-Schlafsack nicht gefroren hat, war definitiv Emilia. Wahlweise an Mama, Papa oder den Teddy gekuschelt ein Traum von einem Zelt-Baby :-)
Unser erster Stopp war die kleine Stabkirche in Eidsborg überhalb von Dalen. Nach Dalen hinunter schlängelten sich ein paar 1a Serpentinen, die in jeder Kehre ein neues geniales Panorama auf den langgezogenen Bandak-See, einem Teil des Telemarkkanals, freigaben. In Dalen selbst: nichts los. Wir sind quasi die Vorhut vor der Vorsaison...
Danach wieder auf der anderen Seite vom See/Tal in Serpentinen hoch ins Hochfjell: während unten Birken blühen, ist oben gerade erst der Schnee dabei wegzuschmelzen und die vielen vielen Seen sind noch weitgehend zugefroren. Dazwischen schneebedeckte Fjellgipfel, eine magische Landschaft: karg, still, schön.
An einem "Seiten"-Eingang sind wir dann ins Setesdal, einem der schönsten Nord-Süd Taleinschnitte in Südnorwegen, abgebogen und weiter gen Südküste gefahren. Weil Emilia so gut drauf war und hinten in ihrem Kindersitz fröhlich erzählt, gepennt und Millionen von Spuckebläschen fabriziert hat, sind wir tatsächlich in einem Rutsch bis nach Evje am Taleingang durchgefahren. Gesehen haben wir viele Seen - nicht mehr zugefroren, sondern kristallklar-, viele junggrüne Birken und andere Frühlings-Laubbäume, Wasserfälle und immer wieder schneebedeckte oder von Schmelzwasser triefende Fjellgipfel.
In Evje war der Schlagbaum am Campingplatz offen, keine Seele an der Recepsjon (dafür aber die Honesty Box an der Tür und ein paar Dauercamp-Renter mit Lederhaut als Bewacher) - aber der gesamte Zeltabschnitt auf der Halbinsel im schwappvollen Fluss war nur für uns reserviert. Wieder einmal Camping mit Ausblick nach vorn als wären wir in der Wildnis (nach hinten die "Belederten")...
Nachts war es sehr feucht und kühl, ein Gefühl, das wir nach dem gefühlten Hochsommer zuvor schon gar nicht mehr kannten. Die einzige, die in ihrem "Little Star Expedition"-Schlafsack nicht gefroren hat, war definitiv Emilia. Wahlweise an Mama, Papa oder den Teddy gekuschelt ein Traum von einem Zelt-Baby :-)
Montag, 20. Mai 2013
In the middle of nowhere... äh, Norway...
Gestern haben wir die schönen Attraksjoner in Oslo hinter uns gelassen, weil der Wetterbericht Sonne und >25 Grad fürs Inland meldete. Also ab ins Auto und raus aus der Stadt Richtung Heddal zur größten Stabkirche (nur aus Holz), dann rauf auf unseren ersten Fjellberg mit gigantischer Aussicht - und Emilias erster Gipfel (1.066m) mit Gipfelkreuz überhaupt...
Dann nochmal etwas Fahrt und abends Ankunft bei immer noch tollstem Sommerwetter in Seljord, wo im dortigen See angeblich Selma, das Seeungeheuer, sein Unwesen treibt. Uns hat es sich nicht gezeigt... Nachts hat's ordentlich geregnet, heute früh hat Emilia ausgiebigst ihre Regenhose benutzt und nasses Gras umgepflügt und jetzt geht's auf Richtung Setesdal, mittlerer Südwesten.
Dann nochmal etwas Fahrt und abends Ankunft bei immer noch tollstem Sommerwetter in Seljord, wo im dortigen See angeblich Selma, das Seeungeheuer, sein Unwesen treibt. Uns hat es sich nicht gezeigt... Nachts hat's ordentlich geregnet, heute früh hat Emilia ausgiebigst ihre Regenhose benutzt und nasses Gras umgepflügt und jetzt geht's auf Richtung Setesdal, mittlerer Südwesten.
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